Der sichere Betrieb aller elektrischen Anlagen und Betriebsmittel ist nur dann zuverlässig und korrekt möglich, wenn der ordnungsgemäße Zustand auf Dauer sichergestellt ist. Die Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 3 (ehemals BGV A3) legt Prüffristen und Prüfarten fest. Die entsprechenden Durchführungsanweisungen (DA) geben an, wie die Schutzziele erreicht werden können.
Die Vorschrift umfasst 7 Schritte:
Bender bietet die Möglichkeit, den 3. Schritt zu vereinfachen und mit wesentlich geringerem Aufwand sicherzustellen.
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Dauerhafte Differenzstromüberwachungssysteme erkennen im Vorstadium gefährliche Isolationsfehler und eine Überlastung der Neutralleiterströme. So wird eine Brandgefahr rechtzeitig erkannt.
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Die dauerhafte Überwachung der elektrischen Anlage informiert Anlagenbetreiber zu jedem Zeitpunkt über den Zustand der Anlage. Fehler werden frühzeitig erkannt und können behoben werden, bevor sie größere Schäden anrichten. Darüber hinaus entfällt eine aufwendige Fehlersuche, da Fehler über das Überwachungssystem exakt lokalisiert werden. Sie können zu einem geplanten Zeitpunkt, beispielsweise am Wochenende oder wenn ohnehin ein Werkezugwechsel ansteht, behoben werden und verursachen keinen zusätzlichen Anlagenstillstand.
Verbunden mit entsprechenden Analyse-Tools kann das Überwachungssystem zu einem Predictive Maintenance Tool ausgebaut werden. Dies optimiert die Anlagenauslastung nochmals, da Fehler über sich verändernde Anlagen-Parameter noch früher erkannt werden können und Wartungen gezielt durchgeführt und Ersatzteile frühzeitig bestellt werden können. Alle Informationen dazu sind jederzeit zentral verfügbar und über Internet/Ethernet abrufbar und beispielsweise für eine Ferndiagnose nutzbar.
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In industriellen Anlagen ist das frühzeitige Erkennen von kritischen Betriebszuständen sehr wichtig, denn dadurch kann ein Anlagen stillstand verhindert oder zumindest die Stillstandszeiten erheblich reduziert werden. Die Geräte der neuen COMTRAXX® CP9...I Serie bieten jederzeit den perfekten Anlagenüberblick über alle in das System integrierten Geräte. Sie alarmieren im Fehlerfall schnell und bieten eine Vielfalt an Analysefunktionen, um den Anlagenzustand zu überwachen.
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So behalten Sie den Systemzustand Ihrer elektrischen Anlage immer im Blick: Die Kommunikationslösungen von Bender nutzen zur Zustandsüberwachung einen Condition Monitor und werden wie jedes Ethernet fähige Gerät in die vorhandene EDV-Struktur eingebunden. Dies geschieht über integrierte Schnittstellen und ist so flexibel, dass sich neben den Bender Geräten auch Fremdgeräte in das System einbinden lassen.
Besonders einfach und intuitiv ist die Kontrolle und Parametrierung der Messwerte, Parameter und aller sonstigen Daten über die Weboberfläche. Über sie kann man Alarme melden und visualisieren sowie mittels der Visualisierungsanwendung individuelle Übersichtsseiten generieren.
Ausfallsicherheit, wirtschaftliche Wartungsplanung, Betriebssicherheit nach DGUV Vorschrift 3 und Brandschutz sind die wichtigsten Gründe, warum eine vorausschauende Planung ein intelligentes Anlagenmonitoring berücksichtigt.
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Nachweis der Prüfung. Dabei ist es entscheidend bei Bedarf jederzeit nachzuweisen, wann welches Betriebsmittel von wem auf welche Weise geprüft wurde. Die Messungen können mithilfe einer RCM Überwachung kontinuierlich durchgeführt werden und liefern frühzeitig die erforderlichen Messwerte zur sicherheitstechnischen Beurteilung und Dokumentation der elektrischen Anlage.
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Oftmals werden in Büro- oder Geschäftsgebäuden alte bestehende Niederspannungsnetze mit zusätzlichen Verbrauchern belastet.
"Gewinn in puncto Sicherheit"
Acht Jahre Bender-Differenzstromtechnik im Verlagsgebäude der Süddeutschen Zeitung in München