
- Lösungen
- eMobility
- Infrastruktur-Sensorik (AC- und DC-Ladung)
- eMobility
- Fahrzeugsensoren (Isolationsüberwachung)
- Ladetechnologie/ Ladecontroller
- Infrastruktur-Sensorik (AC- und DC-Ladung)
- Differenzstrom-Sensorik für Ladekabel AC-Ladung (IC-CPD, Mode 2)
- Differenzstrom-Sensorik für Ladesäule/Wallbox AC-Ladung (Mode 3)
- Isolationsüberwachung für Ladesäule/Wallbox DC-Ladung (Mode 4)
Ladetechnik für Elektroautos gefahrlos nutzen
Differenzstrom-Sensorik für Ladekabel AC-Ladung (IC-CPD, Mode 2)
Sichere Plug-In-Lösung

Da beim AC-Laden das Elektrofahrzeug an der heimischen Steckdose aufgeladen wird, begrenzt sich die erforderliche Ladeinfrastruktur auf das Ladekabel. Dieses spezielle Ladekabel muss über eine integrierte Überwachung verfügen und das Fahrzeug eine interne Ladeelektronik bereithalten. Bender bietet für Hersteller von Mode-2-Ladekabeln Differenzstrom-Überwachungssensoren für den Einsatz in IC-CPDs gemäß IEC 62752.
- Downloads
- Produkte
- Normen
- Seminare
Branchenbroschüre eMobility | |
Fachbeitrag Laden von Elektrofahrzeugen | |
Fachbeitrag Anschluss von Ladestationen für Elektrofahrzeuge | |
Fachbuch: Elektrische Sicherheit in der Elektromobilität |
Empfehlenswerte Sensoren zur Differenzstrom-Überwachung:
Empfehlenswerte Ladestationen:
In-Cable Control and Protection Device for mode 2 charging of electric road vehicles (IC-CPD)
DIN EN 62752
Ladeleitungsintegrierte Steuer- und Schutzeinrichtung für die Ladebetriebsart 2 von Elektro-Straßenfahrzeugen (IC-CPD)
DIN VDE 0100-410 (VDE 0100-410):2007-06
Errichten von Niederspannungsanlagen Teil 4-41: Schutzmaßnahmen – Schutz gegen elektrischen Schlag
DIN VDE 0100-722 (VDE 0100-722):2012-10
Errichten von Niederspannungsanlagen Teil 7-722: Anforderungen für Betriebsstätten, Räume und Anlagen besonderer Art – Stromversorgung von Elektrofahrzeugen
DIN EN 61851-1 (VDE 0122-1):2012-01
Elektrische Ausrüstung von Elektrofahrzeugen Konduktive Ladesysteme für Elektrofahrzeuge – Teil 1: Allgemeine Anforderungen
IEC 62020:2003-11
Electrical accessories Residual current monitors for household and similar uses (RCMs)
DIN EN 61851-21:2011-05 (VDE 0122-1:2011-05)
Konduktive Ladesysteme für Elektrofahrzeuge Teil 21: Anforderung eines Elektrofahrzeuges für konduktive Verbindung an AC/DC - Versorgung (IEC 69/185/CD:2010) E
DIN EN 61851-22 (VDE 0122-2-2):2011-04 (IEC 69/184/CD:2010)
Konduktive Ladesysteme für Elektrofahrzeuge Teil 22: Wechselstrom-Ladestationen für Elektrofahrzeuge (IEC 69/184/CD:2010)
Differenzstrom-Sensorik für Ladesäule/Wallbox AC-Ladung (Mode 3)
Elektrofahrzeuge überwachen und gefahrlos laden

AC-Ladestationen finden sich oft zu Hause, in Hotels oder an der Arbeitsstelle, denn das AC-Laden greift auf die übliche 1- oder 3-phasige Niederspannung zurück. Dadurch hat das AC-Laden den Vorteil, dass die dazu erforderliche Ladeinfrastruktur relativ einfach gehalten werden kann. Die passende Überwachungs-Sensorik kann als kleine Platine mit passendem Stromwandler oder als etwas größeres Hutschieneneinbaugerät zum Einsatz kommen. Bei beiden Lösungsansätzen wird die Ladestation kontinuierlich auf Differenzströme überwacht, eventuelle Grenzwertüberschreitungen werden schnell und sicher erkannt und die Ladestation abgeschaltet werden, wenn eine Gefährdung vorliegt. Durch die zulässige Kombination von Differenzstrom-Sensorik und RCD Typ A wird kein teures RCD Typ B benötigt und der Fahrzeugbesitzer kann über eine Verschlechterung der Differenzstromwerte informiert werden bevor die Ladung unterbrochen wird. Der Hersteller der Ladestation oder Wallbox kann also den Gesundheitszustand des Fahrzeugs erfassen und dem Besitzer mitteilen. In allen Fällen werden alle aktuellen Normen seitens Bender erfüllt und der Nutzer der Ladestation ist auf der sicheren Seite.
- Downloads
- Produkte
- Normen
- Seminare
Empfehlenswerte Sensoren zur Differenzstrom-Überwachung:
Empfehlenswerte Laderegler:
Empfehlenswerte Ladestationen:
Empfehlenswerte E-Mobility-Ladeinfrastruktur, kundenspezifisch und in bestehende Infrastruktur integrierbar
Electric vehicle conductive charging system - Part 1: General requirements
DIN EN 61851-1
Elektrische Ausrüstung von Elektrofahrzeugen
Konduktive Ladesysteme für Elektrofahrzeuge – Teil 1: Allgemeine Anforderungen
DIN EN ISO 15118-1
Straßenfahrzeuge - Kommunikationsschnittstelle zwischen Fahrzeug und Ladestation - Teil 1: Allgemeine Informationen und Festlegungen der Anwendungsfälle
ISO/IEC 15118
Road vehicles -- Vehicle to grid communication interface -- Part 1: General information and use-case definition
IEC 62955
Residual direct current detecting device (RDC-DD) to be used for mode 3 charging of electric vehicles
DIN IEC 62955
Fehlergleichstrom-Überwachungseinrichtung zur Verwendung mit der Ladebetriebsart 3 von Elektrofahrzeugen
DIN VDE 0100-410 (VDE 0100-410):2007-06
Errichten von Niederspannungsanlagen Teil 4-41: Schutzmaßnahmen – Schutz gegen elektrischen Schlag
DIN VDE 0100-722 (VDE 0100-722):2012-10
Errichten von Niederspannungsanlagen Teil 7-722: Anforderungen für Betriebsstätten, Räume und Anlagen besonderer Art – Stromversorgung von Elektrofahrzeugen
IEC 62020:2003-11
Electrical accessories Residual current monitors for household and similar uses (RCMs)
DIN EN 61851-21:2011-05 (VDE 0122-1:2011-05)
Konduktive Ladesysteme für Elektrofahrzeuge Teil 21: Anforderung eines Elektrofahrzeuges für konduktive Verbindung an AC/DC - Versorgung (IEC 69/185/CD:2010)
E DIN EN 61851-22 (VDE 0122-2-2):2011-04 (IEC 69/184/CD:2010)
Konduktive Ladesysteme für Elektrofahrzeuge Teil 22: Wechselstrom-Ladestationen für Elektrofahrzeuge (IEC 69/184/CD:2010)
Isolationsüberwachung für Ladesäule/Wallbox DC-Ladung (Mode 4)
Elektrische Sicherheit beim Laden von Elektrofahrzeugen

In größeren Ladestationen und Schnell-Ladestationen findet sich DC-Ladung, das Laden mittels Gleichstrom. Diese wird in der Regel als ungeerdetes Stromversorgungs-System aufgebaut. Beim DC-Laden wird eine Gleichspannung an die in Reihe geschalteten Batterien angelegt. Damit Strom fließt, muss die angelegte Spannung so geregelt werden, dass sie immer etwas höher als die aktuelle Zellenspannung der in Reihe geschalteten Batterien ist. Dazu ist eine komplexe Laderegelung erforderlich, denn es können Ströme von mehreren 100 A auftreten. Mit dieser Vorgehensweise wird die Batterie in etwa 15 Minuten wieder aufgeladen. Dieses Konzept eignet sich gut für die kurzzeitige Wiederaufladung während einer Fahrtunterbrechung, etwa an der Autobahn-Raststätte. Um zu verhindern, dass das Isolationsüberwachungsgerät im Fahrzeug und das in der Ladesäule sich gegenseitig beeinflussen, wird üblicherweise das Isolationsüberwachungsgerät im Fahrzeug während des Ladevorganges deaktiviert. Das Isolationsüberwachungsgerät in der Ladesäule überwacht dann den kompletten Ladestromkreis. Die Bender Produkte sind hier führend im Markt und bieten einen sehr hohen Grad an Sicherheit.
- Downloads
- Produkte
- Normen
- Seminare
Empfehlenswerte Isolationsüberwachungsgeräte:
Empfehlenswerte Ladestationen:
Electric vehicle conductive charging system - Part 23: DC electric vehicle charging station
DIN EN 61851-23
Konduktive Ladesysteme für Elektrofahrzeuge - Teil 23: Gleichstromversorgungseinrichtungen für Elektrofahrzeuge
UL 2231-1:2002-05
Personnel Protection Systems for Electric Vehicle (EV) Supply Circuits: General requirements
DIN VDE 0100-410 (VDE 0100-410):2007-06
Errichten von Niederspannungsanlagen Teil 4-41: Schutzmaßnahmen – Schutz gegen elektrischen Schlag
DIN VDE 0100-722 (VDE 0100-722):2012-10
Errichten von Niederspannungsanlagen Teil 7-722: Anforderungen für Betriebsstätten, Räume und Anlagen besonderer Art – Stromversorgung von Elektrofahrzeugen
DIN EN 61851-1 (VDE 0122-1):2012-01
Elektrische Ausrüstung von Elektrofahrzeugen Konduktive Ladesysteme für Elektrofahrzeuge – Teil 1: Allgemeine Anforderungen
IEC 61557-8:2014-01
Electrical safety in low voltage distribution systems up to 1000 V a.c. and 1500 V d.c. Equipment for testing measuring or monitoring protective measures – Part 8: Insulation monitoring devices for IT systems